Beim Einsatz von hochmodernen OP-Mikroskopen handelt es sich nicht um eine neue Art der Therapie, sondern um ein grundsätzliches Behandlungsvorgehen.
Notwendig sind dafür spezielle mikrochirurgische Instrumente, mikrochirurgisches, atraumatisches Nahtmaterial sowie vor allem optische Vergrößerungshilfen in Form eines modernen Operationsmikroskops.
Bei einem minimalinvasiven Eingriff sind die Vorteile für Sie als Patient im Wesentlichen:
Soweit möglich und indiziert, wird dieses Behandlungskonzept bevorzugt von uns eingesetzt.
Das Operationsmikroskop (OPM) wird in unserer Praxis vorwiegend in der mikrochirurgischen Endodontie (siehe auch Wurzelspitzenresektion) eingesetzt. Dadurch wird es möglich, optimale Licht- und somit Sichtverhältnisse zu schaffen und bei Vergrößerungen die zwischen dem 12 bis 80 -fachen liegen, die Wurzelkanalverhältnisse deutlich zu erkennen und diese optimal zu behandeln.
Aber auch in der parodontalen, der parodontalplastischen Chirurgie und der Tumorchirurgie ist das mikrochirurgische Konzept fester Bestandteil der Behandlung geworden.